Ein leicht verwitterter, schwebender Spiegel in einer surrealen Umgebung, der Elemente wie einen funkelnden Sternenhimmel, ein Buch und verschwommene Silhouetten reflektiert. Im Vordergrund steht ein geheimnisvolles, offenes Buch auf einem rustikalen Holztisch, dessen leuchtende Seiten goldenes Licht ausstrahlen. Nebel umhüllt die Szene und erzeugt eine mystische, andereweltliche Atmosphäre. Im Hintergrund sind schemenhafte Umrisse von miteinander verbundenen Welten und kosmischen Symbolen sichtbar, die Realität und Fiktion verschmelzen lassen.

Realität und Fiktion – Eine fließende Grenze?

Während ich an meinem Roman arbeite, wird die Frage immer drängender: Wo genau verlaufen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität?

Die Passage, die ich gerade in Kapitel 20 hinzugefügt habe, spielt mit dieser Ambivalenz. Es gibt nämlich Momente, in denen ich verdeutlichen möchte, wie sehr diese Geschichte mit meinem Leben verwoben ist – und umgekehrt.

Die neue Passage, die Ihr in Kapitel 20 – Szene #59 finden könnt, lädt dazu ein, genauer hinzusehen, zwischen den Zeilen zu lesen. Vielleicht werdet Ihr erkennen, dass dieser Roman nicht nur eine Geschichte ist. Es geht um so viel mehr: um Themen, die unsere Welt betreffen, um Fragen, die wir uns alle stellen sollten. Es geht um eine verschlüsselte Botschaft, ein Versuch, Dinge zu sagen, die sonst unaussprechlich bleiben müssten.

Und es geht auch um den MedüX-Skandal und die unsichtbaren und trotzdem zerrenden und drängenden Fäden, die Realität und Fiktion miteinander verbinden. Während ich schreibe, stoße ich immer wieder auf neue Verbindungen und Parallelen, die mich selbst überraschen und bestürzen.

Ich lade Euch ein, mit mir nach dem Funken zu suchen. Denn genau das ist es, was diese Geschichte antreibt: die Suche nach Wahrheit, nach Heilung und nach einer Brücke zwischen den Welten.

Wie immer gilt: Hier geht es nicht nur um eine bloße Geschichte.

Bleibt gespannt und begleitet mich weiter auf dieser Reise. Es könnte aufregender werden, als wir alle dachten.

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