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In diesem zweiten Abschnitt des ersten Aktes entwickeln sich die zentralen Themen weiter, während sich die Erzählstränge um Elli und Natali intensivieren. Elli vertieft ihre Ermittlungen gegen MedüX Pharma und wird zunehmend mit surrealen Erlebnissen und der mystischen Bedeutung ihres Amuletts konfrontiert. Gleichzeitig bringt Natalis Reflexion über Philosophie, Literatur und die Verflechtung von Realität und Fiktion sie zu entscheidenden Einsichten.


Kapitel 8 – Gemeinschaft und erste Hinweise
Elli und Teona besprechen die Beweise für einen Pharmaskandal, wobei Teona Elli ermutigt, ihrem Instinkt zu folgen. Während eines Wanderwochenendes mit Stig entdeckt Elli, dass ihr Amulett sich verändert, was eine symbolische Verbindung zu zwei parallelen Welten andeutet. Treffen mit Jone Weisewald und anderen Freunden vertiefen den Fokus auf Naturschutz, während die Gruppe plant, belastende Dokumente gegen MedüX Pharma zu überprüfen.


Kapitel 9 – Gefahren und Entschlossenheit
Elli und Stig engagieren sich gemeinsam mit einer Aktivistengruppe für die Bewegung „Psychiatrie mit Menschlichkeit“. Bei einem Kongress in Köln wird die Gruppe von einem unheimlichen Mann bedroht, was die Risiken ihres Vorhabens verdeutlicht. Trotz der Gefahren entschließen sie sich, standhaft zu bleiben und weiterhin die Missstände im Bereich Psychiatrie und Pharmakologie aufzudecken.


Kapitel 10 – Spannungen und Realitätssprünge
Die Gruppe verteilt Flyer, aber Diskussionen über die Risiken eines Hacks gegen MedüX Pharma führen zu Spannungen. Elli erlebt surreale Momente, in denen ihre Freunde scheinbar verschwinden, was ihre Zweifel an der Realität verstärkt. Gleichzeitig entdeckt Natali eine Prophezeiung in einem alten Buch, die ihrem fiktiven Romantext entspricht. Diese Entdeckung erschüttert sie zutiefst und lässt sie die Grenzen zwischen Realität und Fiktion infrage stellen.


Kapitel 11 – Rückblicke und Entdeckungen
Elli stößt auf Amulette und Schriften, die auf die Prophezeiung hinweisen. Rückblicke auf Else Lasker-Schülers Gedichte und Briefe sowie deren Bezug zum „Hohelied der Liebe“ betonen die Verbindung zwischen Kunst, Liebe und Heilung. Besuche bei Freunden und Familie bieten Elli Trost und bestärken sie in ihrer Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen.


Kapitel 12 – Philosophische Einsichten
Natali reflektiert auf ihrem Balkon über Existenzialismus und die aktive Mitgestaltung von Realität durch das Schreiben. Parallel entdeckt Elli in Tübingen neue Verbindungen zwischen Hölderlin, Luther und dem „Hohelied der Liebe“, was ihr ein tieferes Verständnis von Resonanz und Liebe vermittelt. Stig kämpft derweil mit persönlichen Herausforderungen, während er versucht, anderen zu helfen.


Kapitel 13 – Kosmische Rollen und innere Konflikte
Elli spürt zunehmend die mystische Bedeutung ihres Amuletts, das eine Verbindung zu einer anderen Realität zu haben scheint. Gespräche mit Aura und weitere Entdeckungen führen zu inneren Konflikten zwischen ihrer Rolle als Kämpferin für die Wahrheit und ihrer persönlichen Heilung. Sie fühlt sich getrieben, die Herausforderungen anzunehmen, und ihre Entschlossenheit wächst.


Kapitel 14 – Verflechtungen von Realität und Fiktion
Natali vertieft ihre Arbeit an ihrem Roman und veröffentlicht ihn parallel zu seiner Entstehung auf ihrem Blog. Sie reflektiert über die ethischen Fragen der KI-Nutzung und erkennt die zunehmende Verschmelzung von Mensch und Maschine. Währenddessen kämpft Elli mit dunklen Gedanken, findet aber Halt in ihren Freunden und in Gesprächen mit Kryfós, die ihr Mut geben. Reflexionen über Literatur und Mythen bringen zentrale Themen wie Transformation, Vertrauen und Resonanz hervor.